Auch wenn wir in der Bücherei noch keinen Pokémon gesichtet haben, so ganz unbemerkt geht die neue Erscheinung nicht an uns vorbei. Plötzlich bewegen sich müde Teenager freiwillig(!) auf kilometerlange Spaziergänge an die frische Luft, statt im tropisch warmen, muffigen Zimmer vor dem Bildschirm zu kleben. Alles nur, um kleine Wesen mit Namen wie Pikachu, Nidoran oder Vulpix in der Nachbarschaft per Handy und PokémonGo-App einzufangen.
Gegner dieses neuen Hypes beschwören Schreckszenarien von Nichtachtung privater und sakralen Orten sowie von verkehrsgefährdenden Situationen durch unachtsame Pokémon-Jäger herauf. Andere warnen vor dem Suchtfaktor.
Wie sollen sich unwissende Eltern nun diesem neuen Phänomen gegenüber verhalten? Worum geht es? Was kostet es? Welche Gefahren bestehen?
Eine schöne differenzierte Aufarbeitung findet ihr bei saferinternet.at. Einfach dem Link (und nicht Pikachu) folgen:
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