Eigentlich eine traurige, aber wahre Geschichte, die mit einem Sonnenschein endet:
Die Australierin Sam Bloom verletzt sich im Urlaub schwerst bei einem Unfall . Die lebenslustige Ehefrau und Mutter dreier Söhne ist fortan gelähmt und auf den Rollstuhl angewiesen. Schlimmer als die körperliche Behinderung sind die seelischen Qualen, die unausgesprochenen Ängste und Worte, die tiefe Depression.
Da fällt ihnen buchstäblich ein kleines Elsternjunges vor die Füße, die Familie beschließt, dem verletzten Jungtier eine Chance zu geben und es zu pflegen. „Penguin Bloom“, so der Name der kleinen Dame, ist fortan Mitglied der Familie. „Dieser kleine Vogel zeigte uns, dass es in der Welt viel mehr Liebe gibt, als wir uns hätten vorstellen können“.
Das Buch fasziniert durch die wunderschönen Fotografien des Vogels auf jeder Seite, eingefangene Augenblicke voller Lebensfreude und Optimismus. Ein Buch, das Hoffnung gibt und ein Lächeln auf die Gesichter zaubert. Nicht zu Unrecht steht das Buch seit Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste.