Noch ein paar Neuerscheinungen stehen im Sachbuch-Regal:
Dinge, die es (so) nicht mehr gibt – ein Album der Erinnerungen
Dieses Buch musste ich einfach kaufen, um meinen Kindern zu zeigen: Guckt mal, damals, vor vielen Jahren, als eure Mutter noch jung war, was es da alles gab: ein Telefon mit Drehscheibe und eine gelbe Telefonzelle (inkl. entsprechenden zarten Düften), ein Bonanzarad, Rollschuhe mit roten Riemchen zum Unter-die Schuhe-Schnallen. Klementine erzählte uns etwas über die Reinheit beim Wäschewaschen und Hans Rosenthal war Dalli-Dalli.
Für alle jungen und jung-gebliebenen Leser und Nostalgiker!
Bier selbst brauen
Schritt-für-Schritt zum eigenen Bier – mit diesem Buch wird es gelingen. Mit bebilderten Anleitungen kann gar nichts schief gehen, und für die Experimentierfreudigen sind über 100 Rezepte für traditionelle und ausgefallene Biersorten enthalten.
Na dann – Prost!
Edwards freche Tierparade
richtet sich dagegen an die unermüdlichen Häkel-Damen / – Herren, die gerne Neues ausprobieren wollen. 40 Tiere zum Schmusen können hier nachgehäkelt werden, die Anleitungen sind mit etwas Häkelerfahrung durchaus zu meistern. Um die Abnahme braucht man sich bei diesen süssen Kuscheltieren sicher keine Sorgen zu machen!
In Faszinierende Lego-Welten
kann man in diesem Buch abtauchen. Von kleinen Piepmätzen und Robotern bis zu ganzen Galaxien sind hier die erstaunlichsten Bauwerke zusammengetragen. Nachbauen erlaubt!
111 Orte an der Mecklenburgischen Seenplatte, die man gesehen haben muss
ist ein Reiseführer für den nächsten Kurzurlaub in einer weniger bekannten Nahregion. Hier sind 111 Orte gesehen, die man so noch nicht kennt. Man kann über den Franzosensteg wandern, einen abstecher nach Rom machen, ein Gefängnis oder die ehemalige Landesirrensanstalt besuchen und abends gemütlich im Bücherhotel übernachten.
Doc Holiday – Als Schiffsarzt über die sieben Weltmeere
Wer sich die Kreuzfahrt auf einem Luxusliner nicht leisten kann, heuert eben als Schiffsarzt an und erkundet so alle sieben Weltmeere.
Abenteuerlustig ergreift Fritz Wittmann die Chance als Schiffsarzt und berichtet hier witzig und pointiert von seinen skurrilsten Fällen und Herausforderungen. Denn das das Leben an Bord kein Zuckerschlecken ist, wird ihm bald klar.
Unterhaltende Lektüre für Fernwehgeplagte.
Tinga Horny – Die verschenkte Tochter
Erst mit elf Jahren erfährt Tinga Horny durch Zufall, daß sie als Baby von ihren Eltern adoptiert worden ist. Doch die Adoption ist Tabu zu Hause, und erst, als ihr Vater stirbt, begibt sich Tinga auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern.
Ihr Weg führt sie nach China ….
Für Liebhaber von Schicksalsbüchern.
Alle Bücher stehen für euch zur Ausleihe bereit. Sollte euch jemand zuvor gekommen sein, dürft ihr sie gerne reservieren!