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Schnuppertag in der Bücherei

mit Bilderbuchkino und Schatzjagd – ein geglückter Vormittag für alle Beteiligten.

Sonnabend waren die Eltern des Kindergarten Tingleff eingeladen, mit ihren Kindern die Bücherei zu besuchen, um zu sehen, was die Kinder da eigentlich machen, wenn sie einmal im Monat ihren Büchereitag haben.

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Auch die Püppi durfte mit.

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Nach einer kleinen Begrüßung bei Kaffee, Saft und Kuchen ging es auf Schatzjagd. Shrek hatte wieder zugeschlagen: die Schatzkiste war verschwunden….

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An verschiedenen Stationen mussten Aufgaben gelöst werden, um an Hinweise auf das Versteck der Schatztruhe zu kommen.

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Es war schon ganz gut, dass die Kindern den Eltern dabei helfen konnten!

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Zwischendurch tat eine kleine Stärkung gut…

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Groß war die Freude, als die Schatzkiste gefunden war – da war für jedes Kind eine kleine Überraschung dabei!

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Auch das Bilderbuchkino kam gut an – nicht zu vergessen der obligatorische Stempel auf der Hand beim Abschied – DER kam den Eltern doch bekannt vor!

Wer ist diesmal nicht geschafft hat, dabeizusein: Wir wiederholen den Schnuppertag im Oktober!

 Danke für einen schönen Vormittag!

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Aktuelles Presse

Komm, lies mit mir!

DST Jahrbuch 2014

Das Jahrbuch 2014 der Deutschen Schule Tingleff ist herausgekommen und unter den Beiträgen ist auch die Bücherei Tingleff vertreten.

Seit diesem Schuljahr arbeiten wir verstärkt mit der Schule zusammen und die Unterstufe kommt regelmässig in die Bücherei. Dieser Artikel entstand, um auch die Eltern an der Lesefreude der Kinder teilhaben zu lassen. Zum Lesen einfach den Artikel anklicken 🙂

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in der Bücherei gehört

Büchereibesuch mit Happy-End!

Gestern abend, kurz vor Feierabend:

Die Tür steht noch auf, eine Leserin blättert in den Zeitschriften, die rückgegebenen Bücher werden an ihren Platz zurückgestellt. Da spaziert unvermittelt ein älterer, rundlicher Hund aus dem Stamme der Pekinesen in die Bücherei und sieht sich um.

Nun ist Tingleff nicht so gross, und mittlerweile kenne ich die Nachbarn und deren Hunde. Aber zu denen scheint er nicht zu gehören. Ganz zutraulich lässt er sich streicheln und erkundet neugierig die Bücherei. Was soll man mit so einem Leser anfangen? Halsband hat er nicht. Draussen ist auch niemand zu sehen, der seinen Hund sucht. Bei den neu eingezogenen Mietern nebenan gefragt, ob sie den Hund kennen würden? Negativ.

Vielleicht findet er den Weg ja von alleine zurück, wenn wir die Tür wieder aufmachen? Keine gute Idee – unverdrossen marschiert er direkt auf die Hauptstrasse, so dass Bus und Autos bremsen müssen. Auf der anderen Seite angekommen, dreht er um und will zurück. Zum Glück handelt es sich nicht um eine Dogge, dieser Hund lässt sich unter den Arm klemmen und sicher in die Bücherei zurückbringen.

Die Leserin macht den Vorschlag, dass sie die Strasse abklappern könnte, ob jemand den Hund kennt. Wir binden ihm also einen Strick um den Bauch und die beiden gehen los. Etwas später kommt sie wieder: Heimatadresse gefunden! Zwar ist die Besitzerin nicht zu Hause, aber die Nachbarn erkennen den Hund. Aus dem Gehege im Garten konnte der Hund leicht entkommen, wie er gleich wieder unter Beweis stellt. Die Nachbarin bot sich also als Hundesitterin an, bis die Besitzerin wieder zu Hause ist.

Des Rätsels Lösung: Der Hund war vor ein paar Tage aus dem Tierheim adoptiert worden und stocktaub! Kein Wunder, dass er die Autos nicht gehört hatte!

Happy-End!

Pekinese

P.S. Die Katze, die gestern nachmittag hereinspazierte, fand alleine nach Hause 🙂