„Na, ein Ding, in dem man liest!“ – so die knackige Antwort eines Erstklässlers.
„Otto, der Bücherbär“ machte als Bilderbuchkino den Anfang. Nicht nur, dass Otto sein Glück in der Bücherei findet, machte das Buch interessant. Es kamen auch so altmodische Dinge wie eine Schreibmaschine und ein Drehtelefon vor. Bei den Großeltern hatten einige der Kinder so etwas schon einmal gesehen.
In den Buchregalen sollten an gekennzeichneten Stellen Bärenbücher gefunden werden. Im Kreis wurden dann diese Bücher begutachtet und festgestellt, dass einige viele Bilder, andere fast nur Schrift und einige Fotos hatten. Bilderbuch, Comic, Sachbuch – all dies wurde kurz angesprochen.
Man kann auch Memory mit Büchern spielen.
Die vier gefundenden Buchstaben sollten ein Wort ergeben.
Da wurden die Kinder gerückt, bis ein Wort gebildet war.
Da als Hausaufgabe anstand, ein Buch zu lesen, warfen wir einen Blick auf die unterschiedlich schweren Erstlesebücher, aus denen sich die Kinder eines auswählen durften.
Die Ausrede „Meine Mama liest mir vor“ liessen wir nicht gelten. Als alle mit Lesenachschub versorgt waren, ging es fröhlich zurück in die Schule.
Bis zum nächsten Mal!