Ulrich Hub, Jörg Mühle – An der Arche um Acht
„Gott gibt es nicht“ – damit fängt der Streit zwischen dem kleinen Pinguin und den beiden grossen an. Schließlich kann man ihn nicht sehen, so der kleine Pinguin und wird sauer auf die beiden anderen. Nach und nach beginnt auch einer der anderen, an Gott zu zweifeln. „Gott sollte sich mal bemerkbar machen“ finden sie.
Auf einmal beginnt es zu regnen. Eine dicke, weiße Taube kommt angeflogen und überbringt ihnen die Nachricht von Gott, dass es bald eine Sintflut geben wird, bei der alle ertrinken werden. Danach kann Gott die Welt neu erschaffen. Die Taube hat zwei Tickets für die Arche Noah dabei, die sie in Sicherheit bringen soll.
Nur zwei Tickets? Und was ist mit dem Kleinen?
Ein kräftiger Schlag auf den Kopf, in den Koffer gepackt, so bekommen sie ihn auf die Arche geschmuggelt. Damit beginnt das Abenteuer….
Das Buch ist witzig geschrieben. Mir hat gut gefallen, dass die Geschichte in unsere Zeit versetzt ist. Der Check-In bei der Arche hört sich an wie beim Flughafen: „Haben Sie etwas zu verzollen?“. Das Buch hat mir viel Spaß gemacht und es war schnell gelesen.
Kaja, 5. Klasse