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Sommerempfehlungen – Hans reist durch die Zeit!

Hans Jensen, Zentralbücherei Apenrade, ist unser Mann für die Zeitschriften. Ob es um Neu- oder Nachbestellungen, aktuelle Sonderhefte oder interessante Neuerscheinungen im Zeitschriftenbereich geht, ist Hans der Ansprechpartner.

Auch in seinen Ferien hält er sich deswegen auf dem Laufenden:

„Die Wikinger – wer sie waren, wie sie lebten“ – ein Sonderheft von National Geographic fasst die neuesten Erkenntnisse zum Wikingerreich zusammen, das erst mit Harald Blauzahns Übertritt zum Christentum beendet wurde.

Ebenfalls interessiert ihn das Sonderheft „Wunder der Erde“, ein wahres Füllhorn an Wissen und Fakten. Hier erfährt man Näheres zu Vulkanen, fährt zum Grand Canyon, lernt über die Entstehung der Erde und erhält Fakten zum Klimawandel.

Ein Sonderheft der Zeitschrift „Wissen“.

 

Star Wars – ein Wiedersehen mit den beliebten „Krieg der Sterne“ Filmen steht aus. Die Originaltrilogie, erschienen zwischen 1977 und 1983, hat Hans dutzende Male gesehen. Sie sind, trotz ihres Alters, technisch gut gemacht, so dass sie auch heute noch Bestand haben. Die Prequel-Trilogie, die die Vorgeschichte zu Figuren wie Luke Skywalker und Darth Wader aufgreift, kam in den Jahren 1999 – 2005 heraus. Die Sequel-Trilogie ist aktuell (2015 – 2019). Hans freut sich auf den letzten Teil, den er noch Bildergebnis für caffe bonnichnicht gesehen hat.

Einmal noch im Café Bonnich Kuchen essen – dieser Wunsch kann in Erfüllung gehen, wenn man das Museum Den gamle By in Aarhus besucht. 1922 eröffnete eine der ältesten Konditoreien mit zugehörigem Café im Winer Kaffeehaus-Stil in der Apenrader Fußgängerzone. Hieß die Konditorei anfangs noch Café Hansen, wurde es mit der Übernahme von Bonnich Petersen schnell in Café Bonnich umbenannt. Viele Apenrader trafen sich dort in gemütlicher Atmosphäre zu Kaffee und Kuchen, die man in der Konditorei bestellte und im Café serviert bekam. Typisch dänische Kuchen wie „Gänsebrust“ oder „Napoleonskuchen“ wurden serviert. Café Bonnich war über die Grenzen von Apenrade hinaus bekannt. Kam die Landbevölkerung zum Einkauf nach Apenrade, wurde der Tag mit einem Besuch im Café abgeschlossen, bevor es mit dem Bus zurück nach Hause ging. Am deutschen Buß- und Bettag brauchte man sich nicht dort zu verabreden, da trafen sich dann die Deutschen, die den Feiertag in Dänemark verbrachten.

2012 wurde das Inventar vom Museum Den gamle By in Aarhus übernommen und im Museumsdorf wieder aufgebaut. Hier kann man, wie zu alten Zeiten, Kaffee und Kuchen in der alten Umgebung genießen.  „Ganz sicher einen Besuch wert!“, so Hans und wünscht einen schönen Sommer.

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